Aachener CDU-MdL Fohn in KI-Enquetekommission

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Die Aachener Landtagsabgeordnete Annika Fohn gehört der neuen Enquete-Kommission zur Zukunft der Künstlichen Intelligenz in NRW an und darin übernimmt Fohn auch die Sprecherfunktion für die CDU.

Die Enquetekommission „Künstliche Intelligenz – Für einen smarten Staat in der digitalisierten Gesellschaft“ im Landtag hat sich am Freitag in ihrer ersten Sitzung konstituiert.

„Wir werden uns mit KI befassen und müssen die Chance nutzen, Nordrhein-Westfalen zu einem führenden Standort zu entwickeln, denn es handelt sich hier um eine der entscheidenden Schlüsseltechnologien unserer Zeit“, betont Fohn. „Unsere starke Industrie- und Forschungslandschaft bietet aber hierfür – nicht nur in Aachen – eine ausgezeichnete Grundlage. Wir möchten gemeinsam den Übergang von der Kohle zur Künstlichen Intelligenz gestalten.“

Die Enquetekommission wurde im Dezember 2024 auf Initiative der Fraktionen von CDU und FDP ins Leben gerufen und soll in den kommenden zwei Jahren Strategien zur Nutzung von KI in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen entwickeln und letztlich zu einer KI-Strategie führen.

„KI bietet unserer Gesellschaft enormes Potenzial – vorausgesetzt, sie wird verantwortungsvoll eingesetzt“, so Fohn weiter, „daher freue ich mich sehr, diese verantwortungsvolle Position für meine Fraktion übernehmen zu dürfen.“

(Foto oben: Die neue KI-Enquetekommission im NRW-Landtag mit (sitzend von links nach rechts:) Franziska Müller-Rech (FDP), Björn Franken (CDU) und (stehend von links nach rechts:) Sven W. Tritschler (AfD), Christian Obrok (SPD), Annika Fohn (CDU) und Julia Eisentraut (Grüne))