Bauschutt nicht im Restmüll enstorgen!

© RegioEntsorgung

Bauschutt, der in normalen Abfalltonnen entsorgt wird, hat sich bei der RegioEntsorgung zu einem großen Problem entwickelt.

Denn der gehört da nicht hinein – ohne Ausnahmen, betont das Eschweiler Unternehmen.

Unter Bauschutt versteht man alles, was auf einer Baustelle beim Neubau, Ausbau und Abbruch so anfällt - also Beton, Backsteine, Ziegel, Klinkersteine, Mörtelreste, Fliesen, Glasbausteine, Keramik, Sand und ähnliches. Diese Materialien sollen auch nicht in die Biotonne.

Denn die üblichen Mülltonnen nehmen dann Lasten auf, für die sie nicht gemacht sind, und können so schwer werden, dass sie bei der Leerung abrutschen und dadurch Beschäftigte gefährden. Außerdem kann Bauschutt die Mechanik der Müllfahrzeuge erheblich in Mitleidenschaft ziehen, so die RegioEntsorgung.

Bauschutt und mineralische Abfälle soll man stattdessen (kostenpflichtig) an den Entsorgungszentren abgeben, bei größeren Mengen können auch (bei privaten Entsorgungsbetrieben) Container bestellt werden.

„Gegen falsche Befüllungen wird die RegioEntsorgung konsequent vorgehen, damit die Mitarbeitenden und Fahrzeuge keine Schäden davontragen und das Recycling der eingesammelten Abfälle nicht gestört wird“, so Stephanie Pfeifer, Vorständin der RegioEntsorgung.

Fragen zur Abfuhr bei nicht geleerten Abfallbehältern beantwortet der Service-Bereich der RegioEntsorgung unter Telefon 02403 - 55 50 666.