Videoüberwachung auch auf kleineren Bahnhöfen

Bis 2024 werden jetzt auch viele kleinere Bahnhöfe hier mit moderner Videoüberwachungstechnik ausgerüstet.

Laut dem NVR (Nahverkehr Rheinland) investiert das Land NRW dafür etwa 10 Millionen Euro. Denn um Straftaten aufzuklären und potenzielle Täter von Vandalismus abzuhalten, habe sich die Ausstattung der Bahnhöfe und Haltepunkte mit Videoüberwachung bewährt.

Hier bei uns werden folgende Bahnhöfe nachgerüstet: Aachen-West und -Rothe Erde, Eschweiler Hauptbahnhof und Herzogenrath sowie Langerwehe, Übach-Palenberg und Geilenkirchen. 

Die neuen Full-HD-Kameras seien auf dem höchsten Stand der IT-Sicherheit und unempfindlich gegen Vandalismus, so der NVR. Die hochauflösenden Bilder würden gemäß den Vorgaben des Datenschutzes temporär aufgezeichnet und nur für Ermittlungen der Bundespolizei genutzt.

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