Wenn die Maus verrückt spielt: 5 Tipps zum Troubleshooting

Computermaus an einem Arbeitsplatz
© Andrea Warnecke/dpa-tmn

Seltsames Eigenleben

Berlin (dpa/tmn) - Kummer mit der Maus. Das kommt dann und wann vor. Ganz gleich, ob man am Notebook-Touchpad arbeitet oder ganz klassisch mit einem Tastengerät auf dem Tisch herumschiebt.

Aber was tun, wenn die Maus die Befehle verweigert, ein seltsames Eigenleben entwickelt und die kontrollierte Arbeit am Rechner zu einem Glücksspiel werden lässt? Die "Computerbild" hat folgende fünf Troubleshooting-Tipps parat:

1. Bei USB-Mäusen das Kabel oder den Funk-Dongle abziehen und anschließend wieder in den USB-Port einstöpseln. Das ganze gegebenenfalls mit einem Windows-Neustart kombinieren.

3. Es kann sein, dass im Maus-Treiber das Anzeigen einer Mausspur aktiviert ist. Besser ausschalten! Und zwar so: Windows- und R-Taste drücken, in das Befehlsfeld «main.cpl» eingeben, «OK» klicken. In dem sich öffnenden Systemdialog auf «Zeigeroptionen» gehen und gegebenenfalls das Häkchen bei «Mausspur anzeigen» entfernen.

4. Putzen: Maus umdrehen und die Gleitflächen von eventuell vorhandenem Schmutz befreien.

5. Bockige Mäuse besänftigt oft auch ein Mauspad. Wer die Maus also bislang einfach nur so auf dem Tisch herumgeschoben, sollte einmal ein Pad ausprobieren.

6. Hilft alles nichts, die Gegenprobe mit einer anderen Maus machen, um herauszufinden, ob die alte Maus vielleicht einfach kaputt ist.

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